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Gedenken an die Opfer des Holocaust in Neuwied

Logo zeigt eine Menora in blau-weiß (statt schwarz-weiß) auf gelblichen Hintergrund, als Überschrift der Vereinsname.
Datum:
23. Okt. 2025
Von:
Walter Sefrin (DIF, 2. Vorsitzender) / Regina Schmitz
Logo zeigt eine Menora in blau-weiß (statt schwarz-weiß) auf gelblichen Hintergrund, als Überschrift der Vereinsname.

Am Sonntag, 9. November 2025 jährt sich zum 87. Mal der Tag, an dem die Synagogen brannten. Der Deutsch-Israelische Freundeskreis (DIF) Neuwied lädt herzlich zum Gedenken an die Opfer des Holocaust ein:


Freitag, 7. November 2025, 11:00 Uhr

Mahnmal in der Synagogengasse
Synagogengasse, 56564 Neuwied
(gegenüber dem Eingang zum Schlosstheater - andere Straßenseite)

Gedenkstunde am Jüdischen Mahnmal

Einleitende Worte spricht Rolf Wüst, Vorstandsmitglied des DIF Neuwied. Die Gedenkrede hält Oberbürgermeister Jan Einig. Christoph Simonis vertritt mit seinem Beitrag die Jüdische Kultusgemeinde Koblenz. Schüler*innen der IGS Johanna Loewenherz Neuwied beteiligen sich mit einem themenbezogenen Beitrag und Musik.


Sonntag, 9. November 2025, 11:00 Uhr

Evangelische Marktkirche Neuwied
Pfarrer-Werner-Mörchen-Straße 1, 56564 Neuwied

Ökumenischer Gottesdienst zum 9. November 1938

"Zwischen Schweigen und Schrei - Erinnerungskultur im Wandel. Damit aus Erinnerung Erkenntnis werde."

Die Predigt hält Pfarrerin Natalie Wilcke, evang. Kirchengemeinde Engers.
An der Liturgie wirken mit: 
Pfarrerin Annerose Klingner-Huss, Evang. Brüdergemeine Neuwied
Pfarrer Christian Scheinost, kath. Pfarrei Neuwied St. Matthias
Christoph Simonis, jüdische Kultusgemeinde Koblenz (angefragt)
Simon Schumacher, evang. Kreiskantor und Kontorei
Günther Salz, Vorsitzender der Gedenkgruppe in Engers